Essen Health Conference 2025
Über die Konferenz
Die Essen Health Conference 2025 fand zum 16. Mal vom 29. Bis 31. Mai statt. Martin Karlsson (Universität Duisburg-Essen) und Therese Nilsson (Universität Lund) veranstalteten die Fachkonferenz an der Universität Duisburg-Essen. Über 40 Wissenschaftler:Innen sind angereist, um sich über die aktuellste Forschung im Bereich Gesundheitsökonomik, Arbeits- und Bildungsökonomik auszutauschen.
Wie jedes Jahr, sind vor allem die Hauptredner Farzana Afridi (Indian Statistical Institute, Delhi) und Mariacristina De Nardi (Federal Reserve Bank of Minneapolis) hervorzuheben. Ihr Impulse zur Forschung wurden vom Publik wertschätzend aufgenommen. Prof. Dr. Barbara Albert hat als Gastredner und Rektorin der Universität Duisburg-Essen den hohen Stellenwert der Gesundheitsökonomik am Standort Essen betont.
”This conference is a great blend of international scholars and rigorous research. I am invigorated by the presentations and look forward to talking with conference participants every year. It’s certainly a must-attend health economics event.” - Benjamin Chartock (Bentley University, Massachusetts) – Teilnehmer der Essen Health Conference 2025.
Die Fachkonferenz wurde organisiert mit Unterstützung des Forschungszentrums CINCH, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird und in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen. Weiterhin bedanken wir uns für die finanzielle Unterstützung vom Förderverein Universität Duisburg-Essen und beim Programm RTG 2484 - Regional Disparities & Economic Policy. Nur durch die Unterstützung unserer Partner konnte die Essen Health Conference erfolgreich stattfinden.
Best Paper Award 2025
Die herausragendsten Studien wurden im Rahmen des jährlichen Best Paper Awards prämiert. Zwischen den Studien auf wissenschaftlich höchstem Niveau konnten drei Paper überzeugen.
Lukas Mahler (KU Leuven) und seine Ko-Autorin Suzanne Bellue (CREST-ENSAE) konnten mit ihrer Studie "Efficiency and Equity of Education Tracking" den ersten Platz bestreiten.
Daniel Kühnle (Universität Duisburg-Essen) hat mit seinem Projekt "Working hours and workers’ health: Evidence from a national experiment in Sweden" in Zusammenarbeit mit Martin Karlsson und Nikolaos Prodromidis (Universität Duisburg-Essen) für den zweiten Platz überzeugen können.
Karolin Hiesinger (IAB Nürnberg) bekam mit dem Projekt "To Include or Not to Include? Firm Employment Decisions with Respect to the German Disabled Worker Quota" den dritten Platz.
Wissenschaftlicher Beirat
- Uta Bolt (University of Bristol)
- Orla Doyle (University College Dublin)
- Davide Dragone (University of Bologna)
- Amanda Gaulke (Kansas State University)
- Casper Worm Hansen (University of Copenhagen)
- Martin Karlsson (University of Duisburg-Essen)
- Melanie Lührmann (University of London)
- Jesse Matheson (The University of Sheffield)
- Teresa Molina (University of Hawaii at Manoa)
- Therese Nilsson (Lund University)
- Analisa Packham (Vanderbilt University)
- Martin Salm (Tilburg University)
- Marcos Vera-Hernández (University College London
- Jenny Williams (University of Melbourne)
- Nicolas Ziebarth (University of Mannheim)
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